Dienstag, 1. Mai 2012

Was den Himmel erhellt.



Im Zug. Musik in den Ohren. Dicht zusammengedrängt mit den Menschen, mit denen man gerade am allerliebsten und genau richtig im hier und jetzt ist. In diesem sich so sehr richtig anfühlenden Moment in Indien. Vorbei rauschend an fleißigen Arbeitern, grazilen Schönheiten, bunte Wasserkrüge auf den Köpfen balancierend, winkenden Kindern und  Cricket spielenden Halbstarken  auf rot, staubigen Bolzplätzen, die untergehende Abendsonne, der rosarot gefärbte Himmel, leuchtend hinter all dem indischen Leben, den Bananenbäumen, den Reisfeldern, den Palmen. So habe ich es mir erträumt und gewünscht. So soll es sein, so darf es bleiben.





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