Im Zug. Musik in den Ohren. Dicht zusammengedrängt mit den Menschen,
mit denen man gerade am allerliebsten und genau richtig im hier und jetzt ist. In diesem sich so sehr richtig anfühlenden Moment in Indien. Vorbei rauschend an
fleißigen Arbeitern, grazilen Schönheiten, bunte Wasserkrüge auf den Köpfen
balancierend, winkenden Kindern und
Cricket spielenden Halbstarken
auf rot, staubigen Bolzplätzen, die untergehende Abendsonne, der rosarot
gefärbte Himmel, leuchtend hinter all dem indischen Leben, den Bananenbäumen,
den Reisfeldern, den Palmen. So habe ich es mir erträumt und gewünscht. So soll
es sein, so darf es bleiben.
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